Heute ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Zu diesem Tag habe ich beschlossen ein bisschen was über meine eigene Neurodiversität und wie diese mein Schreiben beeinflusst, zu schreiben. Das möchte ich machen, damit ihr wisst, was euch bei meinen Büchern erwartet.
Letztes Wochenende – 10. April bis 11. April – fand das Litcamp Heidelberg online statt. Es war mein zweites Litcamp und es hat mir sogar noch mehr Spaß gemacht als letztes Jahr. Hier ein kleines Fazit dazu.
Twitch war eigentlich als Plattform für Gamer bekannt. Dort konnte bei Spielen zugesehen werden, aber nach und nach erobern auch andere Personen Twitch für sich. Egal, ob Kunst oder Schreiben – Twitch ist vielfältig. Ich bin auch seit März 2021 auf Twitch und habe mir ein paar neue Formate ausgedacht. Was mir so durch den Kopf geht, erfahrt ihr hier:
Hier ist eine Übersicht über meine Veröffentlichungen und wo sie gekauft werden können: Novellen Ksenia – Die verschwundene Seherin Klappentext: Ksenia Jerchow – ihres Zeichens oftmals grimmig, mit der Vorliebe für alkoholische Getränke und hübsche Mädchen – befindet sich im fernen Menoar. Dort soll sie einen dubiosen Auftrag erfüllen und weiß selbst nicht, wo sie mit der Suche beginnen sollte. […]
Was bedeutet es für mich Autor*in zu sein? Ich habe sehr lange weder gelesen noch geschrieben – aber ich habe Geschichten erzählt. Eine orale Erzählkultur liegt mir also nahe. Irgendwann wurde dann aus den erzählten Geschichten geschriebene und mein erstes Projekt war mit 13 eine Geschichte über eine Drachenschule, das nicht mehr als eine Idee geblieben ist. Danach folge – […]
queere Charaktere, neurodivergente Charaktere, Fantastik, Gothic, Silkpunk, Arcanepunk, slawische Mythologie, Magical Girl
„Hinter mir verfolgten Kuros gelbe Augen den restlichen Abend jede meiner Bewegungen.“
