Über mich

Über mich

Das Schwerste und das Leichteste im Gepäck eines Menschens ist ein Buch.

Christoph Ransmayr

Dieses Zitat ist mein absolutes Lieblingszitat von einem meiner Lieblingsschriftsteller:innen: Christoph Ransmayr. Das Zitat beschreibt für mich das, was mich mit Literatur und generell geschriebenen verbindet: Es kann eine Flucht aus dem Alltag und vor Problemen sein, aber manchmal kann ein Wort Zentner wiegen. Mit meinem Geschriebenen möchte ich genau dieses Gefühl hervorrufen. Ich möchte den Zugang zu neuen Welten und Themen bieten und gleichzeitig zum Nachdenken, Überdenken und Neuentdecken bieten.

Wie ich zum Schreiben gekommen bin:

Bücher haben für mich immer schon eine wichtige Rolle gespielt, denn seit ich mich erinnern kann, wurde mir vorgelesen. Mit dem Schreiben habe ich mit sieben Jahren angefangen – über einen Steinbock, der einen Berg besteigen will. Danach hat mich vor allem das Erfinden von eigenen Geschichten durch eine sehr schwierige Schulzeit gebracht und mir Zuflucht gegeben.
Während meines Abiturs entdeckte ich auch das journalistische Schreiben für mich und durfte in einigen Praktika Erfahrung sammeln, sodass der Journalismus für mich in den Vordergrund rückte.
Mit dem Studieren kam eine dritte Art des Schreibens, das wissenschaftliche, dazu.

Was mache ich jetzt?

Jetzt jongliere ich zwischen drei Arten des Schreibens: dem kreativen, dem wissenschaftlichen und dem journalistischen. Das kann manchmal ziemlich verwirrend sein, weil drei verschiedene Persönlichkeiten in meiner Brust schlummern, aber es macht umso mehr Spaß! Jede Schreibart hat für mich etwas besonderes und ich lebe sie aus. Es ist eine spannende Reise alles unter einen Hut zu bekommen, aber manchmal profitieren die unterschiedlichen Schreibarten voneinander und spannende Projekte entstehen!

Was mir wichtig ist:

Bei allem, was ich schreibe gibt es zwei rote Fäden, die sich bei mir durchziehen – egal, um was es geht: Ich marginalisierte Gruppen, da ich selbst zu welchen gehöre, eine Stimme geben und sie sprechen lassen und intersektionaler Femminismus. Beides bestimmt mein Schreiben und meine Themen.